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EMSCHERplayer // News

Wie klingt Ihr Lieblingsort in der Stadt?

Bei der Aktion „Stadtklang“ werden die Städte zum Klingen gebracht. Jeder kann Töne auf die große Klangkarte hochladen und diese mit anderen teilen.
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5. März bis 22. Mai 2016 im Dortmunder Kunstverein

Die Ausstellung Picknick am Wegesrand präsentiert Zeichnungen und Skulpturen von sechs jungen zeitgenössischen Künstlern, die sich mit der Fusion von Natur und Technologie beschäftigen. Die Arbeiten von Rochelle Goldberg (*1984 in Vancouver, CA), Tiril Hasselknippe (*1983 in Arendal, NO), Veit Laurent Kurz (*1985 in Erbach), Martin Schepers (*1979 in Lengerich), Raphaela Vogel (*1988 in Nürnberg) und Philipp Zach (*1984 in Cottbus) reagieren mit haptischer und sinnlicher Materialität auf die neuen, digitalen Technologien.
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Deutschlandfunk: Gespräch mit dem dänischen Stadtplaner Jan Gehl.

Die Stadt planen (3/4)Jan Gehl, der menschenfreundliche Architekt Jan Gehl interessiert sich nicht für die gebaute Masse, sondern für das, was sich "zwischen den Häusern" abspielt. Das sind die nicht absehbaren Bewegungsströme von Menschen, die dem städtischen Umfeld allererst Leben einflößen. Das Improvisierte und Nicht-Geplante, eben das "Leben zwischen Häusern", spielte in den Überlegungen von Jan Gehl von Beginn an eine zentrale Rolle. Zum Beitrag in der Mediathek des DLF.
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Warum ein neues städtisches Verhältnis zum Wasser nötig ist

Wasser ist in den letzten Jahrzehnten immer mehr ins öffentliche Bewusstsein geraten: zum einen als Zuviel in Form von Überschwemmungen von Landschaft und Stadt, zum anderen als Zuwenig in Form von Dürre und Trockenheit. Wasser wird heute nicht länger als ubiquitäres Naturelement angesehen, sondern primär als gefährdete Ökologie und als umkämpftes Versorgungsgut. Insbesondere Städte und städtische Ballungsräume, die in welcher Form auch immer am Wasser liegen, müssen ihr Verhältnis zu diesem Naturelement neu erfinden. Das gilt auch und insbesondere für das Ruhrgebiet und seine Emscherzone.
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Deutschlandfunk: Gespräch mt dem Wohnsoziologen Tilman Harlander

Der Stuttgarter Wohnsoziologe Tilman Harlander, geboren 1946, beschäftigt sich seit Langem mit der Wohnungsbaupolitik in Deutschland. Angesichts der Gefahr, dass durch sozialräumliche Polarisierung und Segregation die Stadtgesellschaft auseinanderdriftet, plädiert er für die Erhaltung einer ausgewogenen sozialen Mischung in der Stadt. Zum Beitrag in der Mediathek des DLF.
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Taten, Worte, Bilder, Töne

…ein Kunstprojekt, das darauf zielt, eine Reaktion, ein Verhalten, eine Einstellung und eine Haltung auszulösen. In Zeiten sozialer Entgrenzung von gesellschaftlicher Zugehörigkeit, der Verflüssigung von Institutionen und der Entstehung von hybriden Strukturen bringt der EMSCHERplayer verschiedene Bereiche, Denk-Strömungen und Positionen zusammen und miteinander ins Gespräch. Denken Sie mit!