Bei der Aktion „Stadtklang“ werden die Städte zum Klingen gebracht. Jeder kann Töne auf die große Klangkarte hochladen und diese mit anderen teilen.
Wie klingt Ihr Lieblingsplatz im Viertel, die Bahnhaltestelle auf dem Weg zur Arbeit oder der Wochenmarkt vor der Tür? Die Aktion „Stadtklang 2015“ des Wissenschaftsjahres 2015 – Zukunftsstadt bringt Städte zum Klingen. Sie alle sind eingeladen zu zeigen, wie Ihre Lieblingsorte klingen.
Neben der Aktion selbst erfährt man auf der Website Wissenswertes zur aktuellen Klang- und Lärmforschung in Städten. Die fünf Themenfelder des Stadtklangs umfassen "Psychoakustik und Lärmforschung", "Tiergeräusche in der Stadt", "Lieblingsorte und Lieblingsklänge", "Stadthits und Stadtmusik" und "Kinder in der Stadt". In den einzelnen Themenfeldern warten Informationen zur aktuellen Forschung in Form von Projektvorstellungen, Expertenbeiträgen und -interviews sowie spannenden Fakten.
Das Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt zeigt, wie Forschung heute schon dazu beiträgt, Städte nachhaltig lebenswert zu gestalten. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler lösen gemeinsam mit Kommunen, Wirtschaft, Bürgerinnen und Bürgern konkret und vor Ort die großen gesellschaftlichen Herausforderungen: Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr.
Infos zu Stadtklang und Anleitung zum Mitmachen unter www.wissenschaftsjahr-zukunftsstadt.de.
Autoren: Redaktionsbüro Wissenschaftsjahr 2015 – Zukunftsstadt / Redaktion EMSCHERplayer
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Das Prinzip der Klangkarte findet man auch im EMSCHERplayer in Form der Medienkarte. Rund um den Emscher-Umbau und im Zuge begleitender Projekte sind in den letzten Jahren viele Fotos und andere Medienbeiträge im EMSCHERplayer gesammelt worden. Durch die Medienkarte wird eine genaue Verortung der entsprechenden Darstellungen ermöglicht. Bilder von Veranstaltungen, künstlerische Sound- und Filminstallationen sowie Interviews sind online verfügbar und können genau lokalisiert werden. Die Videos und Audiobeiträge können auch per Smartphone oder Tablet-Computer aufgerufen und abgespielt werden. Und mit Hilfe der Standortbestimmung lassen sich sogar Medien und Projekte anzeigen, die sich unterwegs in Ihrer jeweiligen Umgebung befinden.
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