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EMSCHERplayer // News

„Freier“ und „öffentlicher“ Raum entlang der Emscher

Die kulturlandschaftliche Umgestaltung entlang der Emscher und darüber hinaus die der gesamten Agglomeration zwischen Ruhr, Emscher und Lippe haben den Blick auf Freiraum und öffentlichen Raum verändert. Auch deren Gegenteil, der private, nicht für jeden zugängliche Raum ist in diese Veränderung einbezogen. Das bietet Potenzial zur Entdeckung und Entfaltung des industriegeschichtlichen Siedlungserbes entlang der Emscher.
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Dr. Christoph Zöpel im Interview

Im aktuellen Magazin "Revier ohne Zäune" analysiert Dr. Christoph Zöpel, ehemaliger Minister für Stadtentwicklung in NRW, das Zusammenspiel von privatem und öffentlichem Raum vor dem Hintergrund des Emscher-Umbaus. Dr. Zöpel stand aber auch bereits im Gespräch mit der EMSCHERplayer-Redaktion Rede und Antwort, und bezog im Interview Position zu Identität und Urbanität im Ruhrgebiet.
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Hunde an der Emscher und anderswo

Kommt Ihnen das bekannt vor: kaum liegt man gemütlich auf der Picknickdecke im Park, tobt ein Rudel fremder Hunde übers Laken. Oder Sie joggen eine Runde – und werden dabei kläffend verfolgt. Hundebesitzer finden solche Szenen zuweilen nicht so schlimm: von weitem rufen sie vertraute Sätze wie: „Keine Angst, der tut nichts!“ Oder, noch besser: „Der will nur spielen!“
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Möglichkeiten stadtplanerischer Intervention

Das Ruhrgebiet und insbesondere seine Emscherzone leiden schon seit Längerem und überdurchschnittlich unter nicht nur leeren öffentlichen, sondern nun auch zunehmend unter leeren privaten Kassen, und beides ist im städtischen Raum immer stärker sichtbar. Die Armut hat sich verfestigt und räumlich konzentriert. Sie führt in immer mehr Stadtteilen zu einer Abwärtsspirale, die durch neue Wege in Planung und Politik gestoppt werden muss.
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Das Schicksal der künstlerischen Gesellschaftskritik

Die Finanzkrise vom Herbst 2008 wirft weiterhin ihre langen Schatten auf Gesellschaft und Politik. Krisen sorgen dafür, dass Bilanz gezogen wird: Steuern wir auf eine Sozialordnung zu, in der die Herrschaft des Marktes sich das Leben restlos aneignet, in der Alltag und Lebensführung, Rebellion und Eigensinn, Kunst und Kreativität sich den ökonomischen Rationalitäten von Wettbewerb und Renditen so sehr anverwandeln, dass schließlich alles käuflich, nichts authentisch und jeder austauschbar wird?
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EMSCHERplayer

Taten, Worte, Bilder, Töne

…ein Kunstprojekt, das darauf zielt, eine Reaktion, ein Verhalten, eine Einstellung und eine Haltung auszulösen. In Zeiten sozialer Entgrenzung von gesellschaftlicher Zugehörigkeit, der Verflüssigung von Institutionen und der Entstehung von hybriden Strukturen bringt der EMSCHERplayer verschiedene Bereiche, Denk-Strömungen und Positionen zusammen und miteinander ins Gespräch. Denken Sie mit!