Durch die anhaltenden Bergsenkungen ist die Emschergenossenschaft immer wieder gezwungen, Gewässer, Deiche und Brücken anzuheben, um den Abfluss zu gewährleisten. Die Brücke an der heutigen Lindbergstraße in Dortmund muss über die Jahrzehnte fünfmal …
ID: 20921
Regenerative Energien waren auch vor vielen Jahrzehnten bereits ein Thema als Heiz- und Brennstoffe knapp und teuer waren. Zahlreiche Versuche wurden unternommen, die Rückstands- und Abfallstoffe der Kläranlagen wirtschaftlich nutzbar zu machen. Das …
ID: 20920
1929 werden am Landwehrbach, einem der größten Zuläufe der Emscher, Betonsohlschalen verlegt, um einen schnellen und ungehinderten Abfluss des Wassers wiederherzustellen. Die Weltwirtschaftskrise veranlasst die Emschergenossenschaft erst 1930 ihre Arbeiten …
ID: 20919
Bauarbeiten am Nettebach in Dortmund 1928. Die Langzeitbelichtung verwandelt den Bach in ein reißendes Gewässer.
ID: 20918
Eine kurze Pause für den Fotografen beim Kanalbau im Emschergebiet im Jahr 1923. Dank des technischen Fortschritts sind derartige Bauvorhaben heute mit weniger Handarbeit verbunden.
ID: 20917
Passgenau: Vermessung des neuen Laufs des Oespeler Bachs in Dortmund 1922
ID: 20916
Die Verlegung von Großrohren in Duisburg im Jahr 1921
ID: 20915
Großrohre des Pumpwerks Alte Emscher in Duisburg warten 1921 auf ihren Einbau.
ID: 20914
Im Dezember 1910 wird die Kleine Emscher als neuer Emscherlauf festlich eingeweiht. Den Rang einer Anekdote besitzt ein Unfall, der sich hierbei unter Anwesenheit von Regierungsvertretern und Stadtspitzen des Ruhrgebietes ereignet. Der Emschergenossenschaft …
ID: 20911
Damals weitestgehend Handarbeit: Klärschlammabstich im Jahr 1909. Kohlehaltige Schlämme setzen sich in den Becken der ersten Kläranlagen am Boden ab. Sie werden zum Trocken auf dazu vorgesehene Plätze verbracht.
ID: 20910