
1929 werden am Landwehrbach, einem der größten Zuläufe der Emscher, Betonsohlschalen verlegt, um einen schnellen und ungehinderten Abfluss des Wassers wiederherzustellen. Die Weltwirtschaftskrise veranlasst die Emschergenossenschaft erst 1930 ihre Arbeiten einzuschränken. Zu den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Reichsregierung zählen neben spektakulären Projekten wie dem Bau des Baldeneysees auch Erdarbeiten entlang der Emscher.
Foto: N. N. / 1929 © Emschergenossenschaft