a b c d e f g h

EMSCHERplayer // // // Newsletter August 2017

Newsletter August 2017

00

14.08.2017: Jeden Monat versorgt Sie der Newsletter des EMSCHERplayers mit aktuellen Informationen. Wenn Sie den Newsletter per Mail erhalten wollen, können Sie sich hier anmelden. Die Newsletter der vergangenen Monate finden Sie im Newsletterarchiv.

Vorstadt, Zwischenstadt, Suburbia

Die Bereiche abseits der Stadtzentren bieten unterschiedlich geprägte Spannungsfelder und beherbegen offenbar mehr kreative und dynamische Potenziale, als man ihnen von Außen gemeinhin zumisst. Mit Blick auf das Ruhrgebiet taucht die Frage auf, welche Kraft und Qualität hier vorrangig ist: der Sog der städtischen Kerne oder die Ausstrahlung der vermeintlichen Nebenschauplätze.

Magazin: „Zwischen Anonymität und Heimat“

Die städtische Peripherie erhält von der künstlerischen Fotografie und der urbanistischen Diskussion bislang eher wenig Aufmerksamkeit. Dass aber gerade an der Rändern die "Besonderheiten des Gewöhnlichen" und die "Vielfalt kleiner Fluchten" beobachtet und dokumentiert werden können, zeigt der Magazinbeitrag der Publizistin Dr. Andrea Gnam. Der Text räumt auf mit dem Vorurteil, dass eine künstlerische Annäherung an die Peripherie nichts mehr zuwege bringen würde, als zum wiederholten Male Ödnis und Verfall der Zwischenstädte abzubilden. Die Autorin ist Privatdozentin der Literaturwissenschaft und Mitglied der Deutschen Fotografischen Akademie und betreibt auch einen Blog mit Essays, Reden und Kritiken zur Fotografie. Zum Magazin...

Fotoserien: „neue heimat ruhr“

Peter Liedtke sammelt derzeit im Auftrag des Fördervereins Pixelprojekt_Ruhrgebiet im September/Oktober Fotoserien zur Migration im Ruhrgebiet, um Sie über Großprojektionen an verschiedenen Orten in der Region zu zeigen. Neben den bereits in www.neueheimat.ruhr aufgenommenen Serien geht es um neue aber auch um bislang unentdeckte historische Arbeiten mit überraschenden Positionen, knalligen aber auch sensiblen subjektiven Bildsprachen und einer fotografischen Belebung der Region. Digitaler Bewerbungsschluss ist der 5. September. Zum Aufruf...

Warten auf den Fluss

Mit dem gleichnamigen Werk der niederländischen Künstlergruppe „Observatorium“ kehrt nun ein Publikumsliebling der Triennale Emscherkunst an seinen ursprünglichen Standort zurück. Bis zum 3. September ermöglicht die begehbare Brückenskulptur zwischen Schurenbachhalde und Nordsternpark in Essen ein weites Panorama auf die umgebende Landschaft und lädt ein zum „produktiven Warten“. Eingebettet in die Aktivitäten der „Grünen Hauptstadt Europas“ bietet die Stadt Essen ein informatives und unterhaltsames Programm. Mehr dazu...

Autor: Redaktion EMSCHERplayer

PDF anzeigen