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"so traurig war das Shooting"

19. Februar bis 8. Mai 2016 im Kunstmuseum Gelsenkirchen

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Die traditionelle Reihe der Klassenausstellungen, die der Kunstverein Gelsenkirchen schon seit Jahrzehnten verfolgt, wird auch in diesem Jahr erneut aufgenommen. Akademieprofessoren oder Hochschuldozenten stellen sich mit ihren Student(inn)en vor. Diesmal ist die Klasse des niederländischen Installationskünstlers Aernout Mik eingeladen, der seit 2011 eine Professur für Bildhauerei an der Kunstakademie Münster innehat. Kunsthistoriker Thorsten Schneider und die Student(inn)en entwickelten das Konzept für die Ausstellung in Gelsenkirchen.

15 künstlerische Positionen

15 KünstlerInnen präsentieren aktuelle Arbeiten im Kunstverein Gelsenkirchen. In den Medien Video, Installation, Zeichnung und Malerei erkunden sie ihre Gegenwart.
In all ihrer Raffinesse sind die gezeigten Werke künstlerische Medienreflexion und Gegenwartsanalyse zugleich. Dies lässt sich nicht auf eine einheitliche Formensprache reduzieren, sondern zeigt sich in der Heterogenität der 15 künstlerischen Positionen, in ihrem scharfen Blick für Brüche und gemeinsamen Interesse am Alltäglichen, Skurrilen, Peripheren oder Unterdrückten. Ideologiekritik ist Wahrnehmungsschule.

Eröffnung: Freitag, 19 Februar, 19 Uhr
Kunstverein Gelsenkirchen e.V.
im Kunstmuseum Gelsenkirchen
Horster Str. 5-7, 45897 Gelsenkirchen

Weitere Infos unter: www.kunstverein-gelsenkirchen.de

Autoren: Kunstverein Gelsenkirchen e. V. / Redaktion EMSCHERplayer

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© Kunstverein Gelsenkirchen e. V.

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