Die dichte Besiedelung und der damit einhergehende Platzmangel machen eine Mehrfachnutzung von Raum nötig. Beim Emscher-Umbau werden daher Konzepte entwickelt, die das wasserwirtschaftlich genutzte Gelände multifunktional erschließen. Darüber hinaus …
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Da, wo früher Zäune und Warnschilder standen und der Zugang zur Emscher den Bürgern verschlossen blieb, entstehen heute Landschaftsparks und Rad/Wanderwege. Damit kehrt der Fluss zur in den Fokus der Öffentlichkeit. Im Zuge der Umbaumaßnahmen wird die …
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Ziel der Neugestaltung von Landschaften und städtischen Bebauungen unter dem Oberthema Hochwasserrisikomanagement muss es sein, Wassermassen kontrolliert zurück zu halten und so große Flutwellen zu vermeiden. Der Reiz liegt darin, dass Architekturen …
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Das Hochwasserrisikomanagement macht Neuerung und Innovationen auf den verschiedensten Ebenen nötig bzw. möglich. Beispielsweise die Einführung eines Hochwasserpasses für Grundstücke, der sachkundig fundiert Auskunft über die jeweilige Lage und Situation …
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Das Hochwasserrisiko besteht nicht nur durch überflutete Bäche und Flüsse, sondern auch durch lokale stattfindende Starkregenfälle. Vor allem diese werden durch den Klimawandel begünstigt, was den Hochwasserschutz in umfassenden Maße notwenig macht. …
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Der Umbau des Emschertals und die Notwendigkeit von Hochwasserschutz müssen öffentlich transparent und Bürger nah diskutiert und kommuniziert werden. Ein Weg führt dabei über Kunstprojekte, die den Themenkomplex auf ihre Weise darstellen und verständlich …
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Hochwasserkatastrophen sind ein weltweites Phämonen und deren mediale Verarbeitung führt oftmals zu einer Übersättigung des Themas bzw. der Zuschauer. Durch die Hochwasser in Mitteleuropa rückt die Problematik des Klimawandels aber auch in den Fokus …
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Erfahrungswerte hat die Stadt Dortmund bei der Entwicklung eines neuen Landschaftskonzeptes für Dortmund-Hombruch gesammelt. Einerseits wurden Nutzungs- und Bedarfsanalysen angefertigt, andererseits wurde eine integrierte ökologische Verbesserung angestrebt. …
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Nachhaltiger und innovativer Städtebau bedarf eines entsprechenden Verwaltungs- und Organisationsapparats. Die Stadt Dortmund hat frühzeitig Fachbereiche, Kreativbüros und Planungsstellen eingerichtet, um den Anforderungen gerecht zu werden. Die so geschaffenen …
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