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Der Marbach wurde 1907 als erster Bach im Emschergebiet mit Betonsohlschalen ausgekleidet. Es zeigte sich, dass mit den Sohlschalen Schlammablagerungen vermieden werden konnten. Zudem ließen sich Schäden bei Bergsenkungen schnell und kostengünstig ausgleichen. …

ID: 76745


Die Länge des Marbachs beträgt ca. 7 km. Seine Quellhöhe liegt bei 116 m ü. NN und die Mündungshöhe bei ca. 52 m ü. NN.

ID: 76744


Zwischen Bochum-Ehrenfeld und -Stahlhausen ist der Marbach für etwa einen Kilometer verrohrt. Der Bach durchquert Bochum-Hamme und fließt letztendlich über den Hüller Bach (s. Hüller Bach) in die Emscher.

ID: 76743


Der Lanferbach ist ein ca. 4,6 km langes Nebengewässer der Emscher in Gelsenkirchen und mündet in Gelsenkirchen-Beckhausen in die Emscher. Sein Einzugsgebiet beträgt fast 10 km². Ein Teilstück des Oberlaufs, an der Siedlung Schüngelberg in Gelsenkirchen-Buer, …

ID: 76742


Um 1925 war Buer die jüngste Großstadt im nördlichen Emschergebiet mit über 100.000 Einwohnern. Für ihre Entwässerung kam neben der Emscher hauptsächlich der Lanferbach in Frage. Er nahm neben den ungeklärten Abwässern des südlichen Teils von Buer noch …

ID: 76741


Im Juli 1922 begann die Emschergenossenschaft mit der Regulierung des Lanferbaches. Infolge des Währungsverfalls hatte die Emschergenossenschaft erhebliche Schwierigkeiten das Baugeld zu beschaffen. Erst im Frühjahr 1925 konnte daher die komplette Bachstrecke …

ID: 76740


Südlich der ehemaligen Schächte 2/5/8 der Zeche Hugo am Fuß der Halde Rungenberg fließt der Lanferbach als offener Abwasserkanal. Die Sicherung der Uferbereiche in diesem Verlauf erfolgt ausschließlich durch Spundwände.

ID: 76739


Die Halde Rungenberg ist eine rund 110 m ü. NN hohe Zechenhalde in Gelsenkirchen. Entstanden ist sie durch Abraum der Zeche Hugo. Die Abraumhalde ist größtenteils wieder begrünt, teilweise bewaldet und lädt zum Spazieren ein. Von der Siedlung Schüngelberg …

ID: 76738


Der Umbau des Lanferbaches ist Teil des Umbaus des Emschersystems. Im Rahmen der IBA Emscher Park wurde von 1995 bis 1997 im Bereich der Schüngelbergsiedlung der Bau eines Abwasserkanals am Lanferbach vorgezogen. Ein kurzes Stück des Oberlaufs konnte …

ID: 76737


Die Klopapierreste hängen nach dem letzten Hochwasser noch in den Ästen der Bäume. Man kann sich kaum vorstellen, wie hoch das Wasser des Lanferbaches gestanden haben muss. Ab 2014 ist der Bau von unterirdischen Abwasserkanälen und Regenwasserbehandlungsanlagen …

ID: 76736