Bereits im Mittelalter hat es Juden in Essen gegeben. Von einer Synagoge erfahren wir erst 1683 in einem Protokoll des Rates der Stadt Essen. Aus dem Jahr 1627 stammt der erste Hinweis auf eine jüdische Begräbnisstätte im Gebiet der heutigen Stadt Essen. …

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Das Wort „Haus der Ewigkeit“ für einen jüdischen Friedhof deutet an, dass ein jüdisches Grab für die Ewigkeit gedacht ist. Es wird nicht eingeebnet. Der Stein bleibt bestehen. (weiter)

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Bei der Auflösung des Quizes gab es tolle Preise, wie die Expeditionstasche der Emschergenossenschaft: Radkarten-Sets, ein Lesebuch und weitere Dinge, die zum entdecken der Emscher-Region einladen.

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Die Geschichte der Emscher-Nixe wird von Susanne Tiggemann überzeugend dargeboten.

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Mit Musik und guter Laune ging es rund um den Hof Holz in Gelsenkirchen-Beckhausen auf Theater-Expedition durch das Emscherland.

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Ein lautes Stopp und ein paar Anweisungen zur Szene, schon improvisiert Emscherblut Theater.

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Hof Holz - am Pferdestall. Natürlich muss sich die Theater-Szene den Begebenheiten anpassen. In diesem Fall muss Bernd Witte als alterndes Roß herhalten.

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Betten bauen mit Emscherblut. Einige Expeditionsteilnehmer halfen tatkräftig dabei mit und durften im Anschluss sogar probeliegen.

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Die spielenden Kinder im Westpark waren so spontan, dass sie mit Silke Eumann von Emscherblut kurzerhand eine Fußballszene improvisierten.

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Detlev Schmidt wagte sich hoch hinaus und improvisierte eine Himmelsszene von den Säulen des Frohnhauser Marktes.

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