Arbeitsplatz - Ausbildungswerkstatt Industriemechaniker
. Zentraler Punkt der Ausbildung ist die sich ergänzende theoretische Ausbildung - 1.5 Tage Berufsschule pro Woche - mit der Berufspraxis. Der fachgerechte Einsatz der Maschinen wird in der Werkstatt vermittelt. Nach einer Grundausbildung von ca. 2 Monaten gehen die Auszubildenden mit den Industriemechanikern auf die Kläranlage. um die tägliche Arbeit vor Ort kennenzulernen. Dies sind in Bottrop z.B. das Rechenhaus . die Klärbecken. die Faultürme oder die Schlammentwässerung. Gezeigt werden in den nächsten Wochen weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«. »Schaltwarte«. »Sandfang« »Turboverdichter«. »Schlammentwässerung«. »Analysenlabor«. »Biologische Klärbecken«. »Rauchgaswaschanlage«. »Auslaufanalysenlabor«. »Schlammpressen« und »Faulschlammbehälter« auf der Kläranlage. zusammen mit AUDIO-Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.. . Das weite Spektrum dessen. was „Strukturwandel“ heute bedeutet. zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop-Welheim. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen.
Foto: Dieter Blase /
04.10.11
© Emschergenossenschaft
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Arbeitsplatz - Ausbildungswerkstatt Industriemechaniker
In der heutigen Ausbildung steht nicht mehr das individuelle Werkstück im Vordergrund, sondern die Teamarbeit und das Projekt orientierte Arbeiten. Dabei erhalten die Auszubildenden Aufgaben aus der Betriebspraxis gestellt und müssen eigenständig Werkzeug und Material planen und die Problemlösung erarbeiten. Hier hat es sich bewährt, dass Ältere die Anfänger in der Problemdiskussion unterstützen und in der handwerklichen Praxis und beim Maschineneinsatz anleiten.
Das weite Spektrum dessen, was „Strukturwandel“ heute bedeutet, zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop-Welheim. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen. Gezeigt werden künftig auch weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«, »Schaltwarte«, »Sandfang« »Turboverdichter«, »Schlammentwässerung«, »Analysenlabor«, »Biologische Klärbecken«, »Rauchgaswaschanlage«, »Auslaufanalysenlabor«, »Schlammpressen« und »Faulschlammbehälter« auf der Kläranlage, zusammen mit AUDIO-Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Foto: Dieter Blase /
05.10.11
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Arbeitsplatz - Ausbildungswerkstatt Industriemechaniker
Der Industriemechaniker ist auch im 21. Jahrhundert ein gefragter Mitarbeiter, da ohne seine Tätigkeit ein reibungsloser Betriebsablauf und die notwendige Instandhaltung der Anlagen nicht gewährleistet werden könnte. Auf Grund der Vielzahl der mechanischen Komponenten in den Pumpwerken und Kläranlagen der Emschergenossenschaft, legt man Wert auf eine gründliche Ausbildung. Die zentrale Ausbildungswerkstatt für die Industriemechaniker ist auf der Kläranlage Bottrop. Gezeigt werden in den nächsten Wochen weitere interessante Arbeitsplätze wie »Rechenhaus«, »Schaltwarte«, »Sandfang« »Turboverdichter«, »Schlammentwässerung«, »Analysenlabor«, »Biologische Klärbecken«, »Rauchgaswaschanlage«, »Auslaufanalysenlabor«, »Schlammpressen« und »Faulschlammbehälter« auf der Kläranlage, zusammen mit AUDIO-Beiträgen entsteht so ein aktuelles Bild von der Anlage und einigen dort ausgeübten Tätigkeiten.
Die fotografischen Serien von Dieter Blase (Werkstatt für Photographie, DGPh) setzen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen und der kulturellen Vielfalt der Emscher-Region auseinander. Das weite Spektrum dessen, was „Strukturwandel“ heute bedeutet, zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop-Welheim. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen.
Foto: Dieter Blase /
05.10.11
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Arbeitsplatz - Schaltwarte
Von der zentralen Schaltwarte werden die Kläranlage und die Schlammentwässerung Tag und Nacht überwacht und gesteuert. Außerdem sind zwei Außenanlagen (Abwasservorbehandlungsanlage BP Scholven und Kreislaufwasserbehandlungsanlage Papierfabrik Peters) aufgeschaltet, die ebenfalls überwacht werden.
Die fotografische Serien von Dieter Blase (Werkstatt für Photographie) setzen sich mit den gesellschaftlichen Veränderungen und der kulturellen Vielfalt der Emscher-Region auseinander. Das weite Spektrum dessen, was „Strukturwandel“ heute bedeutet, zeigen auch die Arbeitsplätze auf der Kläranlage Bottrop in Bottrop Welheim. Einst war mit dem Begriff „Kläranlage“ ausschließlich das Bild dreckiger und übel riechender Arbeitsplätze verbunden. Heute bieten solche Anlagen eine ganze Reihe von Hightech-Arbeitsplätzen.
Foto: Dieter Blase /
05.02.10
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Arbeitsplatz - Schaltwarte
Die Mitarbeiter der zentralen Schaltwarte haben den Zugriff auf die einzelnen Anlagenbereiche und kontrollieren u. a. die Stabilität der Klärprozesse sowie die Einhaltung der genehmigten Ablaufwerte der Kläranlage. Die zulaufenden Schlämme werden auf die Vorlagebehälter verteilt und die geplanten Durchsatzmengen der Schlammentwässerung ist sicherzustellen. Bei der Beschickung der Faulbehälter mit Rohschlamm sind die aktuelle Gasproduktion und der Betriebszustand der BHKW zu berücksichtigen.
Foto: Dieter Blase /
05.02.10
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Arbeitsplatz - Schaltwarte
Mit Hilfe modernster Steuerungstechnik, hier in der Kläranlage Bottrop in Bottrop Welheim, kann per „Mausklick“ jeder Prozessvorgang eingeleitet werden. Diese automatisierte Prozessteuerung wird ergänzt durch Mitarbeiter vor Ort, die telefonisch informiert, jederzeit regulierend in die Prozesse eingreifen können.
Foto: Dieter Blase /
05.02.10
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