Der Stopp eines Expeditionsteilnehmers vor seinem Geburtshaus bescherte ihm die wohl abenteuerlichste Geschichte über seine Geburt. Ein ausrangierter Kinderwagen vom Sperrmüll leistete dabei einen wertvollen Dienst als Requisite.
Foto: Winfried Labus /
18.09.10
© Emschergenossenschaft
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Ohne Musik geht nichts. Dies galt auch für die Theaterexpeditionen 2010. Ein Gitarrist und ein Geiger begleiteten die Gruppe bei ihren Theaterstreifzügen durch die Emscher-Region.
Foto: Gert Rudolph /
27.08.10
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Was hat sie nur? Nichts! Silke Eumann vom Improvisationstheater Emscherblut ging lediglich voll und ganz in ihrer Rolle als Schnecke auf. Ein aufmerksamer Expeditionsteilnehmer hatte eine Nacktschnecke am Wegesrand entdeckt und die Schnecke kurzerhand zum Protagonisten des schauspielerischen Intermezzos auserkoren.
Foto: Gert Rudolph /
27.08.10
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Auftakt der Theaterexpedition: Auf dem Marktplatz in Castrop-Rauxel Ickern waren heute keine Marktschreier unterwegs. Stattdessen erzählte das Improvisationstheater Emscherblut den Teilnehmern zu Beginn der Expedition die Geschichte über die Vergangenheit und Zukunft der Emscher-Region - kurz, bündig und mit viel Humor.
Foto: Gert Rudolph /
27.08.10
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Mitten in der Welheimer Mark: der Vorplatz des Hauses wurde zur Bühne und die Schauspieler des Improtheaters Emscherblut erzählten die Geschichte des kopfstehenden Hasens mit ganzem Körpereinsatz. Ein überdimensionales Fensterbild gab die Vorlage.
Foto: Winfried Labus /
18.09.10
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Fackeln und starke Taschenlampen setzten das Spiel bei einbrechender Dämmerung ins rechte Licht. So bekam die mittelalterliche Spielszene auf dem Kletterturm durch die Beleuchtung eine besondere Dramatik.
Foto: Gert Rudolph /
04.09.10
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