Die Zuschauer konnten sich in den Spielszenen von Emscherblut immer wieder selbst entdecken. Dank moderner Architektur entlang der Emscher war dies manchmal auch wörtlich zu nehmen. Die Blicke der Zuschauer folgten jedoch in diesem Moment eher der spannungsgeladenen Szene, in der die Plastik eines überlebensgroßen Stieres als Bühnenbild und Aktionsfläche genutzt wurde.
Foto: Ida Andrae /
27.09.09
© Emschergenossenschaft
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Stop! Das Lieblingswort der Emschwanderungen und Auslöser für die komisch verrückten Szenen des Emscherblut-Ensembles - egal wo. So wurden die Häuserfronten zur Kulisse, Schuhe oder Hundeknochen vor der Haustür zur Requisite und die Anwohner zu Schauspielern.
Foto: Ida Andrae /
27.09.09
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Der Spätsommer zeigte sich bei der Wanderung mit dem Improvisationstheater Emscherblut von seiner besten Seite. Mit Kind und Kegel genossen die Teilnehmer den Fußmarsch entlang der Emscher.
Foto: Ida Andrae /
27.09.09
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Die untergehende Sonne diente den Schauspielern als Scheinwerfer als die Schauspieler wie aus dem Nichts heraus die Geschichte der alten „Stahlbarone“ Krupp, Thyssen und Hoesch erzählten. Natürlich immer mit dem Emscherblut typischen Augenzwinkern.
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27.09.09
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Die Wanderung am 27.9. führte durch den Bottroper Stadtteil Ebel. Zufällig kreuzende Radfahrer wurden spontan in die Spielszenen integriert. Sehr zur Freude der Zuschauer wie des Radfahrers …
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27.09.09
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