Die dritte Station der Reise führte zur Baustelle des Hellbach-Umbaus in der Dunantstr. in Recklinghausen. Gut zu sehen: Die Baugrube, von der aus die Kanalrohre für das neue Emschersystem im unterirdischen Vortrieb verlegt werden.
Foto: Jochen Durchleuchter /
02.09.09
© Emschergenossenschaft
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Bevor die Baustelle betreten werden durfte, hieß es für alle -Helm- und Gummistiefelpflicht. So ausgestattet, waren die Gäste der Kooperation „Soziale Stadt NRW“ perfekt auf den Abstieg in die Baugrube vorbereitet.
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02.09.09
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Auch kleine Regenwasserversickerungsflächen erzielen die gewünschte Wirkung. Hier ein Gestaltungsbeispiel, was auch für die privaten Haushalte interessant ist. Vor allem, weil sich Abwassergebühren dadurch deutlich senken lassen.
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02.09.2009
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Regen auf richtigen Wegen. Statt im Kanalnetz versickert das Regenwasser in der Welheimer Mark in Bottrop im Erdreich. Das ist nicht nur ökologisch und ökonomisch, die gestalteten Flächen sehen auch attraktiv aus. Wie man eine ganze Siedlung vom Kanalnetz abkoppelte, erklärten Marcus Collmer von der THS und Ulrike Raasch von der Emschergenossesnchaft direkt vor der größten Versickerungsfläche der Siedlung.
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02.09.2009
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Eines der Klärbecken auf der ehemaligen Kläranlage Bernemündung bleibt auch nach der Umgestaltung erhalten. Die Gäste der Kooperation „Soziale Stadt NRW“ durften bei der Reise schon mal vorab den Gang über die Räumerbrücke wagen.
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02.09.2009
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Heute ist die Kläranlage in Bottrop noch verwaist. Nach der Umgestaltung wird sie als attraktiver und neuer Lebensraum ihre Pforten für die Bürgerinnen und Bürger öffnen. Wie der Umbau der Anlage im Einzelnen verwirklicht wird, erklärte Projektleiter Sebastian Ortmann von der Emschergenossenschaft.
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02.09.2009
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