Auf dem Gelände des Holthofs in Castrop-Rauxel Ickern wird gegraben - nicht nur im Zuge der Umbaummaßnahmen für ein neues Hochwasserrückhaltebecken seitens der Emschergenossenschaft. Archäologen suchen und finden hier Relikte aus der römischen Kaiserzeit. Eine Lichtinszenierung im Rahmen der mommenta 2008 brachte das Areal zum Leuchten.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Mit einer geballten Ladung Bluesenergie bringen Steve Baker (Mundharmonika), Dick Bird (Gitarre) und Martin Röttger (Percussion) die Scheune am Holthof zum Beben.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Illumination der archäologischen Grabungsfläche am Holthof: Im Hintergrund sieht man den Grundriss und das Größenmodell eines Pfahldorfes aus der römischen Kaiserzeit, im Vordergrund befinden sich Grabungslöcher.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Eine ländliche Enklave in der Nähe des Autobahndreiecks A2 / A45: Auf den Weiden und Feldern des alten Holthofs graben heute Archäologen nach unterirdischen Zeugnissen längst vergangener Tage. Die Spuren reichen bis in die römische Kaiserzeit. Die Zukunft steht im Zeichen von Hochwasserschutz und Ökologie. Ein Hochwasserrückhaltebecken mit einem Speichervolumen von rund 30 ha soll hier entstehen – und zugleich ein einzigartiger Naturraum aus Auengrünland und -wald.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
"Blaue Stunde" auf der archäologischen Grabungsfläche am Holthof: Grundriss und Größenmodell eines Pfahldorfes aus der römischen Kaiserzeit wurden im Rahmen der mommenta 2008 illuminiert, im Hintergrund sieht man Hof und Scheune.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps
Eine beeindruckende Lichtinszenierung bot ungewöhnliche Perspektiven auf die archäologische Ausgrabungsstätte am Holthof, in dessen Scheune unterdessen "Wild Cow Blues" ertönte.
Foto: Thomas Heiser /
04.10.2008
© Emschergenossenschaft
zu Google Maps