Die Emscher-UNESCO-Schülerfachtagung eignet sich bestens, das Bewusstsein der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte dafür zu schärfen, was Wasser in der Stadt alles leisten kann und welche Aufgaben es heute und in Zukunft erfüllt. Ziel des Bildungsprojekts der Emschergenossenschaft ist es, die Gestaltungskompetenzen der Jugendlichen zu stärken und ihr Interesse an wasserwirtschaftlichen Themen zu wecken. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fotoworkshops „Schule des Sehens“ konnten am Läppkes Mühlenbach mit eigenen Bildern den Landschaftswandel aufzeigen, der hier besonders gut zu erleben ist.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
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Schafft Bewusstsein für Wasser in der Stadt: UNESCO-Schülerfachtagung
Unsere Fließ- und Stillgewässer spielen eine wichtige Rolle für Klimaanpassung, Artenvielfalt und bessere Lebensqualität. Diesen Zusammenhängen geht die Emschergenossenschaft nicht nur im Rahmen der Zukunftsinitiative „Wasser in der Stadt von morgen“ nach – sie waren auch Aufhänger für die vierte Emscher-UNESCO-Schülerfachtagung, die vom 10. bis zum 12. Juli 2017 in Essen stattfand: 85 Schülerinnen und Schüler von zehn verschiedenen Schulen in NRW haben super engagiert ihre Ideen zur blauen Stadt von morgen mithilfe unterschiedlicher Medien festgehalten.
Hier erläutert Markus Pohl von der Emschergenossenschaft beim Fotoworkshop „Schule des Sehens“ den Schülerinnen und Schülern den naturnahen Umbau des Läppkes Mühlenbachs.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
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Im Mehrgenerationenquartier „Johanniskirchgärten“ in Altenessen, dessen Innenhof mit ästhetischen Elementen der Regenwasserbewirtschaftung gestaltet ist, wurde bei der Emscher-UNESCO-Schülerfachtagung ein Hörspiel-Workshop durchgeführt.
Die Wichtigkeit und die Aufgaben der blauen Infrastruktur – vom Hochwasserschutz über den klimatischen Ausgleich bis hin zur Verbesserung des Lebensumfelds und zum Erhalt des Wasserkreislaufs – kamen bei allen teilnehmenden Jugendlichen an.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
© Kai Nolting
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„Wenn man die Augen schließt, fühlt man sich wie an einem mediterranen Urlaubsort.“ Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Schreibwerkstatt ließen sich vom Niederfeldsee in Essen-Altendorf inspirieren. Besonders spannend: Das Niederschlagswasser von den Dachflächen des anliegenden neuen Wohnquartiers „Uferviertel Niederfeldsee“ wird direkt in den See eingeleitet.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
© Meryem Simsek
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Schafft Bewusstsein für Wasser in der Stadt: UNESCO-Schülerfachtagung: Am erst 2014 fertiggestellten Niederfeldsee in Essen-Altendorf gab es im Rahmen der Emscher-UNESCO-Schülerfachtagung eine Schreibwerkstatt, in der die Jugendlichen Themen wie Stadtteilentwicklung, Freizeitgestaltung und Klima in verschiedenen Textformen bearbeitet haben. Heraus kamen Reportagen, Blogbeiträge, Kurzgeschichten und weitere Formate.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
© Meryem Simsek
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Rainer Schlautmann leitete den Fotoworkshop „Schule des Sehens“ bei der Emscher-UNESCO-Schülerfachtagung im Juli 2017. Am Läppkes Mühlenbach – wo der Workshop stattfand – kann man derzeit drei Stadien des Gewässers betrachten: ein bereits seit vielen Jahren renaturiertes Stück, die Bauarbeiten für den nächsten Abschnitt sowie einen Bereich, in dem Schmutzwasser oberirdisch in einer Betonrinne läuft. Hier unterquert der Bach bei Haus Ripshorst in Oberhausen den Rhein-Herne-Kanal und mündet anschließend in die parallel zum Kanal verlaufende Emscher.
UNESCO-Schülerfachtagungen sind praxisorientierte, mehrtägige interaktive Veranstaltungen, die es den teilnehmenden Jugendlichen ermöglichen, regionales Denken und nachhaltiges Engagement in einer Region im Wandel intensiv kennenzulernen und mitzugestalten.
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