a b c d e f g h

EMSCHERplayer // // // // Kommentare

01

Hauke GärtnerKommentar am 09.07.2013 um 22:34

Die Problematik, vor welche die Menschheit durch die Versorgung mit sauberem Trinkwaser gestellt wird, weißt erstaunliche Ähnlichkeiten zu der Versorgung mit Energie auf. Dabei sehe ich die Zukunft der Versorgung sowohl mit Wasser als auch mit Energie vor allem in dezentralen Anlagen. Dies gilt gleichermaßen für Industrie-, und Entwicklungsländer. Der Vorteil von dezentralen Systemen der Energie-, und Wasserversorgung in Entwicklungsländern liegt auf der Hand. Auf diese Weise könnten die hohen Kosten, welche für die Errichtung eines flächendeckenden Netzes investiert werden müssten, umgangen werden. Gerade die erneuerbaren Energien bieten die einmalige Chance, dezentrale Versorgung umweltfreundlich möglich zu machen. Vor allem die neuen Möglichkeiten, welche der technische Fortschritt in Bezug auf die Brauchbarmachung von Trinkwasser oder die Aufbereitung von Abwasser auch für einzelne Haushalte bietet, könnten eine Vielzahl von Menschen dem Menschenrecht auf sauberes Trinkwasser einen enormen Schritt näher bringen. Die dezentrale Versorgung mit Energie und Trinkwasser erscheint jedoch auch in den Industrienationen als ausgesprochen attraktiv. Der Text spricht dies an: Die Entwicklung der Gesellschaft zu einer Dienstleistungsgesellschaft, der dempgraphische Wandel, der Wunsch zu nachhaltigem Wirtschaften oder schlichtweg Wasserknappheit wie z.B. in Kalifornien machen dezentzrale Netze attraktiv. Schon bald könnte der Punkt erreicht sein, wo der Betrieb eines flächendeckenden Netzes für die Wasserversorgung zu kostenintensiv wird. Gleiches gilt für die Stromversorgung. Schon heute versuchen viele Ortschaften, die Energieautarkie zu erreichen. Zwar kann deshalb auf ein flächendeckendes Netz zur Verteilung des Stroms nicht verzichtet werden. Die Großkraftwerke werden jedoch, ähnlich wie die Wasserwerke, an Bedeutung verlieren. Sowohl in der Strom-, als auch in der Wasserversorgung scheint also der dezentralen Produktion und Aufbereitung die Zukunft zu gehören. Vor allem in den Industrieländern darf man gespannt sein, wie sich der Übergang von einem auf das andere System, welcher schon heute von einigen Schwierigkeiten begleitet wird, gestaltet. Viel interessanter erscheint jedoch die Frage, ob die neue Dezentralität den prekären Versorgungsverhältnissen mit den elementarsten Gütern in vielen Regionen der Welt wird Einhalt gebieten können.

02

J. EichlerKommentar am 17.08.2013 um 18:01

In dem Artikel, Wasser und Wasserwirtschaft‘ werden mehrere Probleme, die im Zusammenhang mit Wasser in der heutigen Zeit auftreten, angesprochen. Ein besonderer Kernpunkt ist dabei die Ungleichverteilung des Wassers. Während der Westen ausreichend Wasser und Wasserreserven hat, gibt es in anderen Erdteilen entweder nicht genügend Wasser oder zum mindestens nicht für alle einen Zugang zum Wasser.

Der in dem Artikel angesprochene Utopiezustand in den industrialisierten Volkswirtschaften, kann so nicht übernommen werden. Als Beispiel möchte ich an dieser Stelle England anführen; dort gibt es massive Probleme bei der Wasserversorgung. Die Netze sind alt und die Leitungen morsch, regelmäßige Rohrbrüche sind die Folge und somit immer wieder Versorgungslücken. Um Rohrbrüche zu vermeiden kann das Wasser nur noch mit einem geringeren Druck durch die Leitungen gejagt werden, was wiederum zur Folge hat, dass obere Stockwerke nicht mit Wasser versorgt werden. Denn anders als in Deutschland, wo leistungsstarke Pumpen in den Gebäuden das Wasser nach oben pumpen, wird in England die Höhe mittels Druck überwunden. Ein weiteres Problem entsteht durch das Versickern von Wasser, denn niemand kann sagen, welche Folgen das haben wird. Abgesehen davon, wird dadurch sehr viel Wasser verschwendet. Wie der Wasserstand in den nächsten Jahrzenten in Europa aussehen wird, kann derzeit niemand sagen. Ein Klimawandel wird immer wieder erwähnt, aber ob sich dadurch Veränderungen beim Wasserstand ergeben, ist ungewiss. Dennoch ist ein Umdenken in der Wasserwirtschaft sicher nicht verkehrt. Vorreiter, wie im Artikel angesprochen, ist zum Beispiel Japan mit der Stadt Fukuoka und seinem Brauchwassernetz. Ein Brauchwassernetz ist gerade in Regionen mit Wasserarmut eine sehr gute Lösung, dennoch sollte dies auch in anderen Regionen eingesetzt werden, um die Bedeutung von sauberem Trinkwasser deutlich zu machen.

Ein anderes großes Problem ist, dass über eine Million Menschen überhaupt nicht ausreichend sauberes Trinkwasser haben oder an sanitäre Anlagen angeschlossen sind, hierbei handelt es sich vorwiegend um Menschen, die in Slums leben. In den meisten Slums wird zwar inzwischen regelmäßig Trinkwasser verkauft, aber die Preise für das gelieferte Wasser sind hoch. Ein Problem, was damit nicht gelöst ist, ist der Gang zur Toilette. Das Prinzip, welches im Artikel beschrieben wurde, der „flying toilet“ ist nicht nur entwürdigend, sondern auch Umweltverschmutzend und vor allem Brutstätte für Krankheiten. Eine Situation an der schnellstmöglich etwas geändert werden muss.

03

Elias BrennerKommentar am 02.09.2013 um 20:44

Der Autor stellt in seinem Artikel eines der größten Probleme dar, mit dem die Menschheit momentan zu kämpfen hat. Dass auch in der heutigen Zeit nicht jeder Mensch Zugang zu ausreichend sauberen Trinkwasser hat, ist alarmierend. Wie im Artikel angeführt wurde, ist Wasser ein Menschenrecht, auf das jeder Mensch weltweit ein Anrecht haben sollte. Leider besteht auch in diesem Fall ein Unterschied zwischen der Planung beziehungsweise der Theorie und der Realität. Beinahe jede Dekade stellen sich die Vereinten Nationen neue Ziele bei der globalen Wasserversorgung, die dann in den meisten Fällen nicht eingehalten werden können.
Glücklicherweise haben wir in den westlichen Ländern in den meisten Fällen sowohl genug Wasser zur Verfügung, als auch einen mehr oder weniger ausreichenden Schutz vor Katastrophen im Zusammenhang mit Wasser wie Überschwemmungen oder Dammbrüchen. Das erst kürzlich aufgetretene Hochwasser im Osten Deutschlands zeigt allerdings auch, wie hilflos der Mensch gegen die Naturgewalten ist und wie schnell Existenzen vernichtet werden.
Mit Blick auf dieses Hochwasser in Deutschland muss man sich fragen, was es für Menschen in sogenannten Dritte-Welt-Ländern bedeutet, permanent unter Wassermangel zu leiden und gleichzeitig einmal im Jahr, wie im Falle der indischen Slums, der gesamten Habe durch das Wasser beraubt zu werden. Lösungen für dieses Problem zu finden, ist nicht nur Aufgabe des jeweiligen Staates, sondern der gesamten Welt. Auch mit Blick auf die Zukunft, in der durch die Klimaerwärmung vermutlich eine noch ungleichere Verteilung des Wassers stattfinden wird, wird es immer wichtiger, bereits heute über Lösungen nachzudenken, wie den Menschen Zugang zum Wasser, aber im Bedarfsfall auch Schutz ermöglicht wird. Dabei ist es ein guter Anfang, dass die Vereinten Nationen über diese Probleme diskutieren und Auflagen aufstellen, die über bestimmte Zeiträume einzuhalten sind, allerdings haben auch diese Diskussionen und Auflagen meiner Meinung nach zu wenig Auswirkungen auf die Realität.

04

Julian M.Kommentar am 13.11.2013 um 15:48

Sicherlich sind Systemveränderungen der Wasserwirtschaft hier in Deutschland, beziehungsweise in
Europa dringend nötig, um sich dem Demographischen- und Klimawandel anzupassen. Während wir,
und gerade küstennahe europäische Länder uns wortwörtlich vor Wasser kaum noch retten werden
können, so darf man die Länder der Dritten Welt nicht vergessen. Auch wenn diese uns fern
erscheinen, haben deren Missstände auch erhebliche Auswirkungen auf uns. Der Europäische
Wirtschaftssenat erwartet in naher Zukunft eine Völkerwanderung von mehr als 300 Millionen
Menschen, welche vor Hunger, Wasserknappheit und durch den Klimawandel Zuflucht in Europa
suchen werden (Quelle: http://eu-wirtschaftssenat.eu/Kopie_von_demographischer-wandel-teil-
2.html). Im Angesicht dieser erheblichen Last wird unser Sozialsystem früher oder später
zusammenbrechen.
Weiterhin wird die Wasserknappheit speziell auf dem Afrikanischen Kontinent zwangsläufig zu einem
Anstieg der Gewalt führen. Die Folge davon: Noch größere Flüchtlingsströme in die westlichen
Länder und weitere militärische Interventionen der NATO. Es gibt weltweit 263 grenzüberschreitende
Flüsse und 300 von mehreren Ländern genutzte Grundwasservorkommen. Ein Konflikt wird bei einer
Wasserknappheit nicht zu verhindern sein. Gerade aufgrund dieser Tatsache dürfen wir hier Wasser
mit Blut abwägen.
Sicherlich wird es nicht damit getan sein, die Infrastruktur von Ländern mit Wasserknappheit zu
verbessern. Hier sind dennoch viele Stellen an denen die reicheren westlichen Länder, wie
Deutschland, ansetzen können. Ein Blick lohnt sich auch auf die großen Lebensmittelkonzerne wie
Nestlé, die aus der Wasserknappheit Kapital zu schlagen versuchen. Diese haben den Wert des
nassen Goldes bereits erkannt. So machen 64 Marken unter Nestlé jenen Konzern zum Marktführer
in Saudi-Arabien. Die europäischen Länder sind hier in der Pflicht. sowohl mit Geldmitteln, als auch
mit technischem Wissen, und baulichen Maßnahmen zu helfen. Wenn man sich allerdings zu Gemüte
führt, welcher Aufwand betrieben wird um das eigene Wassernetzwerk zu verbessern, so stelle ich
mir folgende Frage: Wie sinnvoll ist das Fegen vor der eigenen Haustüre, wenn der Vorgarten
brennt?

05

Patrick Z.Kommentar am 13.11.2013 um 18:23

Das große Problem bei der Beschäftigung mit der Wasserproblematik ist meiner Meinung nach, dass es hier in jedem Bereich so stark gegensätzliche Interessen, wie in kaum einem anderen Problemfeld gibt. Das bedeutet, dass man sich bei der Betrachtung und bei möglichen Lösungsvorstellungen immer bewusst sein muss, dass man sich auf die Seite einer von verschiedenen Interessengemeinschaften schlagen muss. Dabei gibt es allem voran zwei unterschiedliche Grundeinstellungen. In der ersten Vorstellung ist Wasser ganz klar ein Wirtschaftsgut, mit hohem Gewinnpotential. Bei diesem Gedankengang spielt es sicherlich eine große Rolle, dass nun einmal jeder Mensch von Wasser abhängig ist, und im Zweifel dafür Mittel aufwenden muss. Falls diese Mittel vorhanden sind. Dem gegenüber steht eine Interessengemeinschaft, für die Wasser ein klares Menschenrecht ist. Demnach sollte danach gestrebt werden, es jedem Menschen auf diesem Planeten in vernünftiger Qualität zur Verfügung zu stellen. Interessant ist, dass beide dieser gegensätzlichen Ansichten auf der gleichen, bereits angesprochenen, Begebenheit beruhen, dass Wasser als Lebensgrundlage unabdingbar für Menschliches Leben ist.
Aus dem Text von Herrn Schramm wird ersichtlich, dass sich die Lage der Wasserknappheit in Zukunft durch zunehmende Verunreinigung von Grundwasser, einem steigenden Bedarf in der Nahrungsmittelproduktion und dem prognostizierten Anstieg der Weltbevölkerung verschlimmern, und nicht entspannen wird. Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass mit Hochdruck an Lösungen für die Wasserknappheit in vielen Ländern der Erde gearbeitet wird. Es ist zu diesem Zweck wohl sehr sinnvoll, dass sich die oben so gegensätzlich gekennzeichneten Parteien verständigen und sich auf etwaige "kleinste gemeinsame Nenner" als gemeinsame Ziele zu einigen. Ob diese Wunschvorstellung allerdings jemals ernsthaft in die Tat umgesetzt wird, bleibt fragwürdig.
Ich persönlich denke, dass sich die großen Wasserkonzerne einmal ernsthaft Gedanken darüber machen sollten, was Sie der Weltbevölkerung zumuten, indem sie die Wasservorräte der Welt möglichst profitabel zur Gewinnmaximierung nutzen wollen. Außerdem stelle ich die These auf, dass das Gewinnpotenzial in Ländern viel höher ist, wenn man nicht mehr grundlegende Dinge importiert, sondern höherwertige Güter. Dies ist allerdings kaum denkbar, solange die Bevölkerung dort am Existenzminimum und darunter lebt. Aufgrund Dessen würde es auf lange Sicht sogar wirtschaftlich profitabel sein, ärmere Länder in Aufbau und Versorgung zu unterstützen.

06

Lennart GizikKommentar am 13.11.2013 um 18:23

Es ist sicherlich richtig, dass wir auch in Ländern wie Deutschland immer wieder gezwungen sind unseren Umgang mit dem Wasser und seine effiziente Nutzung neu zu überdenken. Nur reicht auch der, wirtschaftlich betrachtet, kräftige Arm Deutschlands deutlich weiter als nur innerhalb unser eigenen Grenzen. Wir selber können so sehr auf unser Wasser und unsere Wasseraufbereitung achten wie wir wollen. Selbst die maßregelegung der Industrie in Deutschland wird uns im Zweifelsfall nichts bringen wenn in unzähligen anderen Ländern, insbesondere den extrem günstig für uns Produzierenden, mit dem Abwasser verfahren wird wie im Mittelalter. Wie in allen anderen Bereichen wird man hier im Nationalen Rahmen keine befriedigende Lösung finden. Auch EU-Gesetze greifen hier zu kurz, man muss sich international um dieses Problem kümmern. Die Forderung nach Wasser als Menschenrecht ist ja eben so ein internationaler Ansatz, jedoch muss man auch darüber nachdenken wie man so etwas leisten kann und ob man es möchte. Nehmen wir das Beispiel der Slums mit den „flying toilets“. Unsereins sieht mit Schrecken den Mann, der dort hinfährt und mit Wasser, welches er selber aus dem Wasserhahn hat, Geld an der Armut dieser Menschen verdient. Die andere Seite ist, er tut es und kein anderer ! Wer sollte diese Menschen eigentlich versorgen? Genau, die Regierung ihres Landes. Wenn ich allerdings Wasser als Menschenrecht festlege muss ich auch in der Lage sein, die Länder dieser Welt zur Einhaltung dieses Rechts zu verpflichten. Nur wie kann ich das in Ländern in denen es schlicht und einfach nicht genug sauberes Wasser gibt ? Auch die bestehenden Menschenrechte werden vielerorts nicht eingehalten und es hat kaum Konsequenzen für die jeweiligen Staaten. In China geht beispielsweise das Allgemeinwohl vor den Menschenrechten eines Einzelnen und auch das wird geduldet. Was will man auch machen ? Sanktionen oder gar die Androhung von militärischen Konsequenzen? Die einzige Handlungsmöglichkeit ist die Beratung und Unterstützung sowie die Aufklärung und zuguter Letzt als Beispiel voran zu gehen.

07

Emmanuel A.Kommentar am 15.11.2013 um 00:17

Der Unterschied, der zwischen der „Ersten Welt“ und der „Dritten Welt“ besteht ist gravierend und meiner Meinung nach eines der wichtigsten Ziele, dass von den Vereinten Nationen angegriffen werden muss, nicht umsonst handelt es sich hierbei um ein „Menschenrecht auf Wasser“. Während wir zum Beispiel in Europa Leitungswasser mit zum Teil besserer Qualität als käuflich erwerbbares Trinkwasser haben und mit Wasser sogar Energie gewinnen können, gibt es in der „Dritten Welt“ erhebliche Probleme, jedem Menschen überhaupt Wasser zur Verfügung zu stellen. Dort gibt es sauberes Trinkwasser nur in Flaschen, dies gilt nicht nur für Afrika sondern auch für Asien. Da der Großteil der Bevölkerung in diesen Ländern sich Trinkwasser in Flaschen allerdings nicht leisten kann, müssen sie das dreckige, im den meisten Fällen gesundheitsgefährdende Wasser nutzen. Dadurch werden Bemühungen, Krankheiten und Seuchen in diesen Regionen zu bekämpfen untermauert und auf Dauer sinnlos.
Wie Schramm in seinen Text treffend darstellt, ist dies das große Ziel der Zukunft. Es muss ein Weg gefunden werden, Wasser allen Menschen zugänglich gemacht werden. Das beinhaltet für mich auch, dass eine Möglichkeit gefunden werden muss, wie die Firmen und Unternehmen beziehungsweise Einzelpersonen oder Gruppierungen in diesen Regionen daran gehindert werden können, aus Wasser den maximalen Profit zu gewinnen.
In Kanada ist es zum Beispiel per Gesetz verboten für Wasser Geld zu verlangen. In jedem gastronomischen Betrieb, wird einem Trinkwasser kostenlos zur Verfügung gestellt. Zwar kann man auch Wasser erwerben, es steht aber jedem das Recht auf Wasser zu. Natürlich ist dies nicht in beispielsweise Afrika anwendbar, trotzdem muss eine Lösung gefunden werden, wie man in diesen Ländern eine ausreichende Trinkwasserversorgung sicherstellen kann. Sollte es gelingen, eine ausreichende Trinkwasserversorgung sicherzustellen, muss diese zumindest am Anfang gesichert und beschützt werden, da diese sonst dazu missbraucht werden können, Profit auf Kosten der Bevölkerung zu erwirtschaften. Da dies auf die Schnelle nicht umzusetzen ist, sollte zumindest versucht werden, schnellstmöglich am Schutz vor Katastrophen wie Hochwasser arbeiten, um die Bevölkerung in diesen Regionen wenigstens vor einem immer wiederkehrenden Existenzverlust zu bewahren.

Kommentar_abgeben

Kommentar schreiben: