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Newsletter März 2017

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15.03.2017: Jeden Monat versorgt Sie der Newsletter des EMSCHERplayers wieder mit aktuellen Informationen. Wenn Sie den Newsletter per Mail erhalten wollen, können Sie sich hier anmelden. Die Newsletter der vergangenen Monate finden Sie im Newsletterarchiv.

Der EMSCHERplayer – Kunst, Kultur und Kommunikation

„Wie klingt ein Klärwerk?“ „Wie sieht das Leben im Neuen Emschertal aus?“ „Wo findet man die Mährenfurt?“ Die Online-Plattform EMSCHERplayer gibt Antworten...und stellt neue Fragen.
Das Generationenprojekt Umbau des Emscher-Systems ist die vielleicht eindrücklichste Erzählung, die das Ruhrgebiet derzeit zu bieten hat. Der EMSCHERplayer macht es durch seine multimediale Präsentation und die umfangreichen Funktionen von der MEDIENKARTE bis zum DOWNLOAD möglich, Anteil an dieser Erzählung zu nehmen und sie dabei an vielen Stellen zu ergänzen oder um Besonderheiten zu erweitern.

Magazin: „Transformation der Wahrnehmung von (urbanen) Landschaften“

Die künstlerisch-kulturelle Gestaltung von Landschaften ist weder ein zweckfreier noch ein ausschließlich funktionaler Prozess. Sie kann auch mit einer Arbeitsweise verbunden sein, die kontext- bzw. ortsbezogen ist und die jeweilige Räumlichkeit besonders berücksichtigt und als „site-specific art“ zum Ausdruck bringt. In ihrem Magazinbeitrag stellt Ute Pinkert, Dramaturgin, Theaterpädagogin und Professorin für Theaterpädagogik an der Universität der Künste Berlin, theoretische Überlegungen und ästhetisch-praktische Erfahrungen mit Projekten der „site specific art“ vor. Hier geht es zum Magazin...

Bildung: „Zukunftswerkstatt“

In der BOLA Bildungsstätte Bochum Dahlhausen treffen sich Interessierte vom 20.-27. März zu einer experimentellen Zukunftswerkstatt, in der neue Formen ganzheitlicher und praktischer Lebens-Modelle sozialer, ökonomischer und ökologisch nachhaltiger Projekte und Aktivitäten diskutiert und erprobt werden.
Diskutiert werden u.a. Möglichkeiten der Aktivierung von Menschen, der Etablierung von Kollaborationen, die Schaffung von Öffentlichkeit(en) und der Nutzung und Einbeziehung lokaler Ressourcen im Sinne einer Bildung für eine nachhaltige Entwicklung.
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Ausstellung: Die Zone oder Die Urbanisierung des Wassers

Die Laubengänge im Rombergpark in Dortmund verwandeln sich für die nächsten Monate in ein Kunst-Aquarium: Die ortsansässige Künstlerin Gine Selle nimmt Besucherinnen und Besucher mit auf eine Forschungsreise durch unberechenbare Wildnis und urbanisiertes Wasser. Ihr Kunstprojekt wird mindestens zwei Monate lang in den Laubengängen im Botanischen Garten Rombergpark zu sehen sein – in Abhängigkeit von der Witterung auch länger. Mehr...

Autor: Redaktion EMSCHERplayer

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