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Newsletter November 2016

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15.11.2016: Jeden Monat versorgt Sie der Newsletter des EMSCHERplayers wieder mit aktuellen Informationen. Wenn Sie den Newsletter per Mail erhalten wollen, können Sie sich hier anmelden. Die Newsletter der vergangenen Monate finden Sie im Newsletterarchiv.

Magazin: Ist Aufwertung ohne Verdrängung möglich?

Wenn sich in einer Region die Lebensqualität und das Image verbessern, sind hiermit nicht selten steigende Mieten und die Auswechslung der ursprünglichen Bewohnerstruktur verbunden. Ob die Aufwertung der Stadtquartiere entlang der Emscher auch zu solchen Veränderungen - als „Gentrifizierung“ bezeichnet - führen wird, fragt der Magazin-Beitrag. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich im Neuen Emschertal das Verhältnis zwischen Verdrängung, Bewahrung, Weiterentwicklung des Bestands und Schaffung von neuen Wohnquartieren gestaltet. Wie werden die Bedürfnisse unterschiedlicher Einkommensschichten berücksichtigt? Die Autorin Christa Reicher ist Professorin an der Technischen Universität Dortmund und leitet dort das Fachgebiet Städtebau, Stadtgestaltung und Bauleitplanung der Fakultät Raumplanung. Zum Magazin...

Termin: #instaworldruhr

Die lange Nacht der Fotografie. Am 18. November ab 20 Uhr im Wissenschaftspark Gelsenkirchen. 400 Fotografien, die im Projekt „#instaworldruhr“ gesammelt und von einer Jury ausgewählt wurden,- in einer Großprojektion in der 300 Meter langen Stahl-Glas-Arkade des Wissenschaftsparks. Eine Klangcollage führt durch die neuen und unerwarteten Bilder der Region. Das Projekt entstand auf der Plattform instagram und bindet Profi- wie Amateursichten ein. Mehr dazu...

Transmediale Kunst im Emschertal

An mehreren Positionen im nördlichen Ruhrgebiet finden Interessent_innen jetzt öffentlichen Zugang zu spartenübergreifenden Klangkunstprojekten. So ist der Bochum-Gelsenkirchener Lichtklangkünstler Karl Rosenbaum mit neuen Arbeiten zu Gast im Maschinenhaus der Essener Zeche Carl. Und Die „Galvanische Zone“ in der Essener City-Nord lädt an mehreren Terminen zum Entdeckungs-Gang ein... Mehr...

Webtipp: „Oberhaus“ von kitev

Europaweit stehen Kommunen vor der Herausforderung, Flüchtlinge angemessen aufzunehmen. Häufig werden die Menschen, die allein oder mit ihren Familien ankommen in provisorischen Unterkünften untergebracht. Als "Bürger zweiter Klasse" haben sie kaum eine Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Vor diesem Hintergrund hat sich das Netzwerk Refugees for Co-Creative Cities zusammengeschlossen. Initiativen aus Oberhausen, Helsinki, Ljubljana und anderen Städten wollen gemeinsam nach Strategien zur Teilhabe von Geflüchteten suchen, ihre Erfahrungen austauschen und anderen zugänglich machen. Der Verein kitev stellt hier das Projekt „Oberhaus“ vor. Zum Projekt...

Autor: Redaktion EMSCHERplayer

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